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   LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08   

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LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08 (https://dejure.org/2009,20092)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.06.2009 - L 13 R 1631/08 (https://dejure.org/2009,20092)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. Juni 2009 - L 13 R 1631/08 (https://dejure.org/2009,20092)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Fremdrente - Entscheidung eines im Berufungsverfahren erlassenen Verwaltungsaktes - Übergangsregelung des Art 6 § 4c Abs 2 FANG idF des RVAltGrAnpG vom 20.4.2007 - Verfassungsmäßigkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Altersrente für Frauen ohne Kürzung der nach dem Fremdrentengesetz (FRG) anerkannten Entgeltpunkte für Beitragszeiten; Abziehbarkeit der für die Kindererziehungszeiten pauschal erhöhten Entgeltpunkte

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvL 9/00

    Kürzung der Fremdrenten verfassungsgemäß, aber Übergangsregelung für rentennahe

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08
    Am 7. April 2008 hat die Beklagte als Rechtsnachfolgerin der BfA das Verfahren wieder aufgenommen (neues Az.: L 13 R 1631/08) und den Rentenbescheid vom 26. Februar 2008 vorgelegt, der die Übergangsregelung zu Artikel 6 § 4c Abs. 2 FANG - ergangen aufgrund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 13. Juni 2006, 1 BvL 9/00 u.a., SozR 4-5050 § 22 FRG Nr. 5 - ausführe.

    Das BVerfG hat im Beschluss vom 13. Juni 2006, a.a.O., ausdrücklich keine Übergangsregelung für erforderlich gehalten, die es den Berechtigten ermöglicht hätte, die durch § 22 Abs. 4 FRG 1996 bewirkte Verringerung ihrer Rente durch eine Maßnahme der zusätzlichen und insbesondere privaten Altersvorsorge auszugleichen.

  • BSG, 30.01.1963 - 2 RU 35/60

    Widerspruch gegen eine Beitragsanforderung und Vorschussanforderung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08
    Über einen im Berufungsverfahren erlassenen Verwaltungsakt, der den mit Klage angefochtenen Bescheid (insgesamt) ersetzt (§ 96 Abs. 1 Alternative 2 SGG), entscheidet das Berufungsgericht auf Klage hin (st. Rechtsprechung des Bundessozialgerichts seit dem Urteil vom 30. Januar 1963, BSGE 18, 231).

    Die ursprünglich eingelegte Berufung war gemäß §§ 143, 144 SGG statthaft und auch im Übrigen zulässig - sie wurde form- und fristgerecht (§ 151 Abs. 1 SGG) eingelegt - so dass der Senat offen lassen kann, ob die Anwendbarkeit des § 96 SGG eine zulässige Berufung voraussetzt (vgl. hierzu Eckertz in SGG Handkommentar, 3. Auflage, § 153 Rn. 11 ff.) Der Senat entscheidet hierbei auf Klage hin (so ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes [BSG] seit dem Urteil vom 30. Januar 1963, BSGE 18, 231; s. auch Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 9. Auflage, § 96 SGG, Rn. 7).

  • BSG, 13.05.1987 - 7 RAr 13/86

    Anfechtungsbegehren - Abzweigung - Auszahlung von Arbeitslosenhilfe -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08
    Die Klägerin hat auf den ausdrücklichen Hinweis des Senates in der mündlichen Verhandlung, das Urteil des SG und die hiergegen erhobene Berufung seien durch Erlass des Bescheides vom 26. Februar 2008 wirkungslos geworden (Hinweis auf BSG SozR 1200 § 48 Nr. 11), zuletzt beantragt,.

    Demgemäß ist bei einem im Laufe des Berufungsverfahrens ergangenen Bescheid, der - wie hier- die mit Klage angefochtenen Bescheide vollumfänglich ersetzt, das Urteil wie die Berufung wirkungslos geworden (s. BSG SozR 1200 § 48 Nr. 11; LSG für das Saarland, Urteil vom 18. Januar 2006, L 2 U 174/03 - juris; Eckertz in SGG Handkommentar, a. a. O., § 153 Rn 16; a. A. Zeihe, Kommentar zum SGG, § 96 Anm. 1 c, der eine Entscheidung immer auf Berufung hin für richtig erachtet).

  • LSG Bayern, 18.02.2009 - L 13 R 909/08

    (Fremdrentenrecht - Übergangsregelung - Stichtagsregelung - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08
    Die von der Klägerin allein geltend gemachte Verfassungswidrigkeit der Übergangsregelung des Artikel 6 § 4c Abs. 2 FANG in der Fassung des RV-Altersgrenzenanpassungsgesetzes kann der Senat nicht teilen (so auch Bayerisches LSG, Urteil vom 18. Februar 2009, L 13 R 909/08 - juris).
  • BSG, 18.08.1999 - B 4 RA 25/99 B

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08
    Eine Einbeziehung scheidet aus, wenn von einem teilbare Verwaltungsakt nur der nicht streitbefangene Teil geändert wird (s. Krasney/Udsching, a. a. O., Seite 258; BSG SozR 3 - 1500 § 96 Nr. 9; Meyer-Ladewig /Keller/Leitherer, a. a. O., Rn. 3).
  • LSG Saarland, 18.01.2006 - L 2 U 174/03
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.06.2009 - L 13 R 1631/08
    Demgemäß ist bei einem im Laufe des Berufungsverfahrens ergangenen Bescheid, der - wie hier- die mit Klage angefochtenen Bescheide vollumfänglich ersetzt, das Urteil wie die Berufung wirkungslos geworden (s. BSG SozR 1200 § 48 Nr. 11; LSG für das Saarland, Urteil vom 18. Januar 2006, L 2 U 174/03 - juris; Eckertz in SGG Handkommentar, a. a. O., § 153 Rn 16; a. A. Zeihe, Kommentar zum SGG, § 96 Anm. 1 c, der eine Entscheidung immer auf Berufung hin für richtig erachtet).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2013 - L 25 AS 1064/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - vorläufige/endgültige Leistungsgewährung -

    Da der Bescheid vom 23. Mai 2013 den mit der Klage angegriffenen Bescheid vom 5. Oktober 2007 in der Fassung des Änderungsbescheides vom 2. Januar 2008 und dieser wiederum in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 22. Januar 2008 hinsichtlich des Zeitraumes vom 1. April bis zum 30. April 2008 vollständig ersetzt hat, ist der angegriffene Gerichtsbescheid des Sozialgerichts und damit auch die Berufung insoweit wirkungslos geworden (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2009 - L 13 R 1631/08 - m. w. N., juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2009 - L 13 R 5352/07

    Fremdrentenrecht - Nichtberücksichtigung von überdurchschnittlicher Arbeitszeit -

    Der Senat entscheidet hierüber auf Klage hin (ständige Rechtsprechung des BSG, u.a. Urteil vom 30. November 1963 = BSGE 18, 231; Urteile des erkennenden Senats vom 31. März 2009, Az.: L 13 R 2123/06 und vom 16. Juni 2009, Az.: L 13 R 1631/08; Leitherer in Meyer-Ladewig/ Keller/ Leitherer, a.a.O., § 96, RdNr. 7), da jede Berufung eine erstinstanzliche Entscheidung voraussetzt; eine Berufung unmittelbar gegen Verwaltungsakte findet nicht statt.

    Diese Regelung steht nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (Urteil vom 16. Juni 2009, Az.: L 13 R 1631/08) in Einklang mit den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in dessen Beschluss vom Beschlusses vom 13. Juni 2006 (Az.: 1 BvL 9/00).

  • LSG Hessen, 17.06.2016 - L 5 R 497/12
    Bei einem im Laufe des Berufungsverfahrens ergangenen Bescheid, der - wie vorliegend - die mit der Klage angefochtenen Bescheide vollumfänglich ersetzt, ist das Urteil wie die Berufung wirkungslos geworden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2009, L 13 R 1631/08 - juris Rdnr. 16 m.w.N.; Peters/Sautter/Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, 98. Lfg. 2016, § 96 Anm. 2a).
  • LSG Hessen, 11.10.2017 - L 5 R 102/14
    Bei einem im Laufe des Berufungsverfahrens ergangenen Bescheid, der - wie vorliegend - den mit der Klage angefochtenen Bescheid vollumfänglich ersetzt, ist das Urteil wie die Berufung wirkungslos geworden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2009, L 13 R 1631/08 - juris Rdnr. 16 m. w. N.; Peters/Sautter/Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, 101. Lfg. 2016, § 96 Anm. 2a).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2014 - L 9 R 3566/11
    Bei einem im Laufe des Berufungsverfahrens ergangenen Bescheid, der die mit der Klage angefochtenen Bescheide vollumfänglich ersetzt, bleibt lediglich der Ersetzungsbescheid Gegenstand des Verfahrens, während das Urteil des SG sowie die Berufung wirkungslos werden (BSG, Urteil vom 21.09.2000, B 11 AL 7/00 R, SozR 3-4300 § 147a Nr. 3 und Juris; Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Urteil vom 16.06.2009, L 13 R 1631/08, und vom 23.03.2006, L 10 R 5066/02, Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.07.2009 - L 2 R 4267/08
    Nach diesem Maßstab lässt sich ein Gleichheitsverstoß nicht feststellen (ebenso: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16.06.2009 Az. L 13 R 1631/08; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 18.02.2009 Az.: L 13 R 909/08, ermittelt über Juris mit ausführlicher Begründung; SG Mainz, Gerichtsbescheid vom 24.9.2008 Az. S 7 R 59/08; SG Freiburg Urteil vom 27.8.2008 Az. S 2 KNR 4190/07, jeweils ermittelt über Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2014 - L 9 R 1420/14
    Bei einem im Laufe des Berufungsverfahrens ergangenen Bescheid, der die mit der Klage angefochtenen Bescheide vollumfänglich ersetzt, bleibt lediglich der Ersetzungsbescheid Gegenstand des Verfahrens, während das Urteil des SG sowie die Berufung wirkungslos werden (BSG, Urteil vom 21.09.2000, B 11 AL 7/00 R, SozR 3-4300 § 147a Nr. 3 und Juris; Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Urteil vom 16.06.2009, L 13 R 1631/08, und vom 23.03.2006, L 10 R 5066/02, Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2022 - L 7 AS 288/19
    Demgemäß ist bei einem im Laufe des Berufungsverfahrens ergangenen Bescheid, der - wie hier - die mit Klage angefochtenen Bescheide vollumfänglich ersetzt, das Urteil wie die - statthaft und zulässig eingelegte (§ 143, 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG) - Berufung wirkungslos geworden (s. BSG SozR 1200 § 48 Nr. 11; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2009 - L 13 R 1631/08 - juris Rdnr. 16 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.02.2013 - L 9 R 3561/11
    Jede Berufung setzt eine erstinstanzliche Entscheidung voraus (vgl. etwa Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg vom 16.06.2009 - L 13 R 1631/08 - zitiert nach (juris), dort Rn. 16), daran aber fehlt es hier bereits, denn das SG hat über den Bescheid vom 20.08.2009 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 02.03.2010 und die Rechtmäßigkeit der damit verfügten Verrechnung in dem Gerichtsbescheid vom 08.08.2011 nicht entschieden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2011 - L 1 R 531/10
    Soweit der Kläger im Berufungsverfahren vorgetragen hat, dass Art. 6 § 4 c Abs. 2 FANG in der Fassung des Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demographische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung vom 20. April 2007 (Bundesgesetzblatt I S. 554) in Form der geschaffenen Übergangsregelung verfassungswidrig sei und zu einer Ungleichbehandlung führe, ist auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juli 2010 - 1 BvR 1201/10 = NZS 2010, 557, 558 hinzuweisen, in dem das Bundesverfassungsgericht die Verfassungsbeschwerden gegen das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 25. Februar 2010, Az.: B 13 R 61/09 R und das Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 16. Juni 2009 - L 13 R 1631/08 R - nicht zur Entscheidung angenommen hat.
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